Ich hatte es Euch bereits in anderen Kürbis-Beiträgen verraten: mein Angetrauter hasst Kürbissuppe! Was mich allerdings so überhaupt nicht davon abhält, sie zu kochen – dann hab’ ich nämlich mehr! Ich habe schon wirklich sehr viele Varianten ausprobiert, aber diese hier ist mit Abstand die beste Kombi: einfache, cremige Kokos-Kürbissuppe mit Ingwer und Orange.
Cremige Hackfleisch-Lauch-Suppe – das perfekte Familien-Soulfood im Herbst, Kids lieben sie und das Süppchen ist ganz fix auf dem Tisch!
Heute gibt es eine neue Zusammenkunft meiner lieben “Saisonal schmeckt’s besser”-Truppe! Ihr wisst es hier bereits, dass mein Herz sehr für regionale Zutaten und saisonales Kochen und Backen schlägt… Daher nehme ich auch immer gerne an dieser Aktion teil! In der heutigen Herbstrunde habe ich mich als Hauptakteur für den Lauch entschieden: es gibt die in meiner Familie sehr beliebte cremige Hackfleisch-Lauch-Suppe.
Heute bin ich mal wieder unterwegs bei der Aktion “Saisonal schmeckt’s besser”. In diesem Monat möchte ich Euch eine meiner liebsten Winter-Suppen zeigen: mein fruchtiges Wurzelgemüse-Süppchen mit Apfel. Ich weiß, Ihr seid im Augenblick schon total auf Frühling eingestellt, bei dem Traumwetter, das wir derzeit haben, aber ich fürchte mal, der Winter gibt sich noch nicht geschlagen und dann seid Ihr vielleicht für dieses oberleckere, warme Soulfood dankbar 🙂
Wenn Ihr mich als Kind gefragt hättet, was meine Leibspeise ist, dann wäre garantiert wie aus der Pistole geschossen als Antwort „Mamas Zwetschgenknödel und Mamas Sauerbraten“ gekommen. Dies hat sich bis heute eigentlich nicht geändert, außer, dass ich mir diese Gerichte mittlerweile selbst kochen kann (natürlich lasse ich mich gerne auch diesbezüglich noch von Muttern verwöhnen 🙂 )
Wenn mich einer fragen würde, was meine Lieblingsmahlzeit ist, dann würde ich ganz klar und wie aus der Pistole geschossen antworten: das Frühstück. Allerdings mit einer Einschränkung: es ist dann meine Lieblingsmahlzeit, wenn ich ganz viel Zeit habe, wenn es viele verschiedene Sachen zum Naschen gibt und wenn ich nicht alles selbst machen muss 🙂
Also beispielsweise so ein ausgiebiges Hotelfrühstück ist Bombe, wo es am frühen Morgen schon wundervoll durchgezogenes Bircher Müsli gibt, wo frisch geschnippeltes Obst und gut gekühlte Smoothies bereit stehen, wo fluffig gerührtes Rührei auf mich wartet und natürlich knusprige Brötchen und saftiges Vollkornbrot. Hhmmmmmm….. So mag ich es!
Was ich allerdings auch sehr mag, ist mein French-Toast-Auflauf, den kann ich nämlich am Abend zuvor vorbereiten, muss ihn morgens nur in den Ofen schieben und habe ein knappes Stündchen später ein großartiges Frühstück!
Ich weiß ja mittlerweile, dass Ihr Lieben hier alle genau die gleichen Vorlieben für dicke Streusel hegt, wie ich! Was gibt es auch Besseres? Da gerade die allerbeste Zeit für Erdbeeren und Rhabarber ist, habe ich mir heute mal einen wirklich superleckeren Rhabarber-Erdbeer-Crumble gemacht und dachte mir, Euch würde er vielleicht auch gefallen, daher teile ich natürlich gerne mein Rezept mit Euch hier!
Huhu, Ihr Lieben! Habt Ihr es in der vergangenen Woche auch gelesen? Da hat sich WISO mit Schokoladenpudding aus dem Discounter beschäftigt. Ihr wisst schon, welche? Ja, genau die, die Ihr wahrscheinlich gerne kauft: mit dem Klecks Sahne drauf…. Das Ergebnis der Untersuchung ist jetzt nicht wirklich überraschend, aber ehrlich gesagt, essen mag ich sowas nicht, denn mit SCHOKOLADE hat der Inhalt nicht mehr so viel zu tun 🙁
So manche Gerichte macht man immer und immer wieder und kann sich daran nicht satt essen. Das ist zum Beispiel bei Familie Zimtkeks und Apfeltarte definitiv ein fluffiger Kaiserschmarrn mit Zwetschgenröster. Wir alle lieben ihn sehr, er ist nicht nur das Leibgericht unserer Kinder, sondern auch wir „Großen“ können davon nicht genug bekommen und daher steht er regelmäßig auf dem Speiseplan.
Also, ich oute mich jetzt mal: ich bin ja so ein Breichen-Typ, egal ob Milchreis, Griesbrei oder Hafergrütze, mit all diesen Köstlichkeiten macht man mich absolut glücklich! Wahrscheinlich ein tiefsitzendes frühkindliches Trauma oder so! Während andere Menschen schon bei dem Wort “Griesbrei” einen leichten Würgreiz haben, leuchten meine Augen und ich bekomme eine große Pfütze im Mund.