Mürbe Heidesand Plätzchen – der Klassiker von Oma – fehlte tatsächlich hier noch in meinem Repertoire auf dem Blog. Ich habe schon so viele Klassiker für Euch: Buttergebäck, Zimtsterne, Vanillekipferl, Linzer Plätzchen, Traumstücke, Kokosmakronen. Daher musste ich doch jetzt noch schnell die Heidesand Plätzchen nachlegen!
Tatsächlich stammt dieses Gebäck ursprünglich aus Norddeutschland und verdankt seinen Namen der hellen Farbe, die an den Heidesand erinnert. Außerdem natürlich daher, dass die Kekse so schön – dank des Zuckerrandes – knuspern, was an Sand erinnert. In Norddeutschland werden sie wohl übrigens gerne in der Weihnachtszeit, aber auch im restlichen Jahr als Teegebäck serviert.
Mein Rezept stammt von Oma, denn tatsächlich gab es die in der Bäckerei meiner Eltern nicht zu kaufen, warum kann ich Euch nicht sagen. Aber Omas Rezept sind ohnehin immer die allerbesten, daher freut Euch darüber!
Grundsätzlich sind diese Kekse an Einfachheit nicht zu überbieten, man knetet die Zutaten, formt sie zu einer Rolle, die man anschließend in Zucker wälzt. Nachdem sich der Teig ein wenig abgekühlt hat, kann man die Rolle in Scheiben schneiden und backen, fertig!
Also, nichts wie ran an den Ofen!
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Zutaten für mürbe Heidesand Plätzchen
175 g weiche Butter
125 g Puderzucker
1 Prise Salz
350 g Mehl
1 Ei
Zucker zum Wälzen
Zubereitung mürbe Heidesand Plätzchen
Meine Tipps:
Wenn Ihr möchtet, dass die Plätzchen noch etwas weiter aufgehen, dann gebt noch einen gestrichenen Teelöffel Backpulver mit in den Teig.
Solltet Ihr Eure Heidesand Plätzchen gerne aromatisieren wollen, dann könnt Ihr gerne ein wenig abgeriebene Zitronen- oder Orangenschale, sowie ein- oder zwei Tropfen Bittermandelöl zufügen.
Mürbe Heidesand Plätzchen – der Klassiker von Oma
Description
Einfaches und gelingsicheres Rezept für Heidesand-Plätzchen von Oma
Ingredients
175 g weiche Butter
125 g Puderzucker
1 Prise Salz
350 g Mehl
1 Ei
Zucker zum Wälzen
Instructions
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Ich wünsch’ Euch was!
Andrea
1 Kommentar
Christian
Liebe Andrea, ich glaube diese leckeren Plätzchen habe ich selbst noch gar nicht gebacken – nur gegessen. Es wird allerhöchste Zeit. Danke für die Inspiration und das Rezept! Einen schönen 1. Advent!