Wir befinden uns immer noch im „Veganuary“ und das hat sich die Truppe der “Boom-Bloggerevents” nun auch zum Anlass genommen, einen Veganuary-Boom durchzuführen. Da bin ich natürlich super gerne dabei, zumal die Vegane Woche bei Euch so gut angekommen ist! Da heute ja ein potenzieller „Moms cooking friday“ ist, habe ich mich für etwas Herzhaftes entschieden. Es gibt mein allseits beliebtes 30 Minuten Thai Curry mit Kichererbsen vegan und super lecker!
Thai Curry ist hier bei uns ein Klassiker, ich liebe dieses Gericht, weil es perfekt geeignet ist, um Reste aufzubrauchen und auch in jeglicher Abwandlung lecker schmeckt! Außerdem ist es irre schnell fertig.
Manchmal kommt bei mir noch etwas mehr Gemüse dazu, ich liebe beispielsweise Zuckererbsen, Broccoli und Zucchini darin, gelegentlich mache ich es Auberginen oder Spinat. Heißt für Euch: Werft rein, was immer Ihr mögt, solange die Basis der Gewürze und Sauce stimmt, schmeckt es gut! Das gilt ebenso für die Schärfe. Dosiert das einfach so, wie es Euch gefällt! Schreibt mir gerne in die Kommentare, wie Ihr es am liebsten mögt!
Übrigens: die Beiträge meiner lieben Boom-Crew findet Ihr hier weiter unten im Beitrag!
Probiert dieses Curry unbedingt aus, denn es ist
- schnell gekocht
- wandelbar
- lecker
- vegan
- kinderleicht
Zutaten Rezept 30 Minuten Thai Curry mit Kichererbsen vegan
Für 4 Personen als Hauptgericht:
2 EL Kokos- oder Sesamöl zum Anbraten
1 große rote Zwiebel (oder jede andere)
1 Chili (wer es gerne scharf mag)
2 – 3 Knoblauchzehen
1 EL Ingwerwurzel gerieben oder fein gehackt
3 EL rote oder gelbe Currypaste
2 EL Sojasauce
1 – 2 TL Currypulver
2 Dosen stückige Tomaten
1 Dose Kokosmilch
300 ml Gemüsebrühe
2 Dosen Kichererbsen á 400 g
1 rote Paprika
3 – 4 gehäufte EL Erdnussbutter
Salz, Pfeffer
Limettensaft und Sojasauce zum Abschmecken
Zum Servieren:
200 g geröstete Cashews
Koriandergrün (wer es mag)
Limettenscheiben
nach Belieben noch etwas Frühlingszwiebeln
Zubereitung 30 Minuten Thai Curry mit Kichererbsen vegan
Knoblauch und Zwiebel schälen und fein hacken. In einem Topf mit Öl andünsten. Ingwerwurzel schälen und ebenfalls hacken oder reiben. Dazugeben und mitdünsten. Nun die Gewürze hinzufügen und auch mit anschwitzen. Mit Brühe, Kokosmilch und stückige Tomaten zufügen, aufkochen lassen, dann die Kichererbsen, Erdnussbutter und die in kleine Würfel geschnittene Paprika zufügen. Für ca. 15 Minuten auf kleiner Flamme köcheln lassen.
Inzwischen die Cashewkerne in einer Pfanne ohne Fett anrösten.
Das Curry abschmecken mit Limettensaft (ich nehme meist den Saft einer ganzen Limette, das ist aber Geschmackssache), Salz und Pfeffer und eventuell noch etwas Sojasauce. Wer es noch schärfer mag, kann noch mehr Currypaste oder Sriracha zufügen.
Das Curry in tiefen Tellern mit etwas Basmatireis anrichten. Die Cashews und nach Belieben Koriandergrün und klein geschnittene Frühlingszwiebeln darüber streuen. Guten Appetit!
Hier findet Ihr die tollen veganen Rezepte der Kollegen:innen:
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Whatinaloves veganer Grießbrei mit Zimt-Äpfeln
Feiertaeglich Blumenkohl Wings mit Turbo-BBQ-Sauce
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moey’s kitchen Würzige Asia-Suppe – vegane Gemüsesuppe mit asiatischen Aromen
S-Küche Veganer Shepherd’s Pie – Gardeners Pie
Möhreneck Spaghetti mit Beanballs
Jankes Seelenschmaus Linsen-Curry-Brotaufstrich
Ina Is(s)t Veganer Plov mit Möhren und Räuchertofu
Rezept zum Drucken
Print30 Minuten Thai Curry mit Kichererbsen vegan
Ingredients
Für 4 Personen als Hauptgericht:
2 EL Kokos- oder Sesamöl zum Anbraten
1 große rote Zwiebel (oder jede andere)
1 Chili (wer es gerne scharf mag)
2 – 3 Knoblauchzehen
1 EL Ingwerwurzel gerieben oder fein gehackt
3 EL rote oder gelbe Currypaste
2 EL Sojasauce
1 – 2 TL Currypulver
2 Dosen stückige Tomaten
1 Dose Kokosmilch
300 ml Gemüsebrühe
2 Dosen Kichererbsen á 400 g
1 rote Paprika
3 – 4 gehäufte EL Erdnussbutter
Salz, Pfeffer
Limettensaft und Sojasauce zum Abschmecken
Zum Servieren:
200 g geröstete Cashews
Koriandergrün (wer es mag)
Limettenscheiben
nach Belieben noch etwas Frühlingszwiebeln
Instructions
Knoblauch und Zwiebel schälen und fein hacken. In einem Topf mit Öl andünsten. Ingwerwurzel schälen und ebenfalls hacken oder reiben. Dazugeben und mitdünsten. Nun die Gewürze hinzufügen und auch mit anschwitzen. Mit Brühe, Kokosmilch und stückige Tomaten zufügen, aufkochen lassen, dann die Kichererbsen, Erdnussbutter und die in kleine Würfel geschnittene Paprika zufügen. Für ca. 15 Minuten auf kleiner Flamme köcheln lassen.
Inzwischen die Cashewkerne in einer Pfanne ohne Fett anrösten.
Das Curry abschmecken mit Limettensaft (ich nehme meist den Saft einer ganzen Limette, das ist aber Geschmackssache), Salz und Pfeffer und eventuell noch etwas Sojasauce. Wer es noch schärfer mag, kann noch mehr Currypaste oder Sriracha zufügen.
Das Curry in tiefen Tellern mit etwas Basmatireis anrichten. Die Cashews und nach Belieben Koriandergrün und klein geschnittene Frühlingszwiebeln darüber streuen. Guten Appetit!
Ich wünsch′ Euch was!
Andrea
6 Kommentare
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[…] Spaghetti mit Beanballs Jankes Seelenschmaus Linsen-Curry-Brotaufstrich Zimtkeks und Apfeltarte 30 Minuten Thai Curry mit Kichererbsen vegan Ina Is(s)t Veganer Plov mit Möhren und […]
Anonymous
so so lecker!
ina
oh das curry sieht wahnsinnig lecker aus 😀 genau mein geschmack
Andrea
Freut mich riesig!
Lahmacun selber machen - aber vegan #VeganuaryBoom - KOCHHELDEN.TV
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