Ich liebe Holland und ich liebe Tulpen…sie sind für mich DER Inbegriff für Frühling! Umso mehr hab ich mich gefreut, als mich Susanne von Holland.com gefragt hat, ob ich nicht Lust hätte, auf der Tulpenroute die blühenden Tulpenfelder auf einer Reise durch Flevoland zu erkunden….Flevo was? Wo?
Kürzlich war im ich wundervollen Saarland und durfte den 5. Geburtstag von Ferdinand’s Saar Dry Gin mitfeiern, mich über diesen wundervollen Riesling-infused-Gin informieren, unglaublich nette, inspirierende und vor allem enthusiastische Menschen kennen lernen und ganz viel probieren. Wer mich ein wenig kennt, der weiß, dass ich Gin sehr mag und daher war diese Einladung für mich ein echtes Highlight!
“Gut Ding will Weile haben”…. nach diesem Motto bin ich heute unterwegs, denn für diesen – zugegeben – etwas längeren Bericht, musste ich mich erst einmal sammeln, musste die wundervollen Eindrücke setzen lassen und verarbeiten. Ich hoffe also, Ihr habt ein wenig Zeit mitgebracht, denn in diesem Beitrag wird es etwas ausführlicher als sonst. Worum es geht, wollt Ihr wissen? Um meine Reise nach Kanada, die ich – Einige von Euch haben es auf Instagram und den InstaStories mitbekommen – Ende August auf Einladung der Wild Blueberry Association Nova Scotia zu einer Presse-/Bloggerreise machen durfte.
Ich sag Euch, das Leben eines Foodbloggers ist manchmal ganz schön hart! Da muss man ständig diese vielen selbst gebackenen Sachen probieren, bei diversen Events alle Köstlichkeiten futtern oder aber ganz alleine – weit weg von den Allerliebsten – verreisen! Stellt Euch bitte mal vor, wie anstrengend das alles ist 🙂
Ha! Spaß beiseite… es ist natürlich absolut großartig und wenn man dann, so wie ich, eine Reise an den Gardasee antreten darf, dann ist das schon richtig großes Kino, zumal wenn man zuvor einen Dänemark-Urlaub hatte, der vor allem durch Regen, Kälte und Sturm geglänzt hat. Da freut man sich doch umso mehr auf Palmen, Sonnenschein, traumhaftes italienisches Essen und einen wundervoll klaren und warmen Badesee!
Es gibt Dinge im Leben, auf die fiebert man ganz lange hin und wenn sie dann erst da sind, sind sie viel zu schnell vorüber: so ging es mir mit meinem Tag bei der Danish Royal Visit in Hamburg am 19. Mai des Jahres.Nachdem die Einladung des Dänischen Botschafters hier eingegangen war, machte sich bei mir erst einmal große Aufregung und als nächstes die Frage: