Es herbstelt ganz mächtig, oder? Da komme ich so langsam wieder in Stimmung für Apfel- und Kürbisrezepte, ganz viel Zimt und dicken Hefeteig! Wie passend, dass Marc aka Bake to the roots und ich uns für das „Bake Together – die Backüberraschung“ in diesem Monat das Thema „Buchteln“ ausgewählt haben! So konnte ich gleich meine „Herbst-Gelüste“ umsetzen und schön luftige Buchteln mit Apfelfüllung machen, sooooo gut!
Wenn der Gatte einen Kuchenwunsch äußert, was wirklich sehr selten vorkommt, dann muss ich das ausnutzen und ganz schnell backen! Da nämlich hier mittlerweile alle Männer (natürlich bis auf meinen Angetrauten 🙂 ) ausgeflogen sind, habe ich „Absatzschwierigkeiten“! Ich backe nämlich nur dann, wenn ich weiß, dass ich auch Abnehmer finde. Also, Gatte hat Lust auf Zwetschgen und Streusel, daher gibt es nun diese fabulös leckere, spätsommerliche Zwetschgentarte mit Streuseln und Nüssen.
Ich muss gestehen, ich hab’s ja ganz arg mit herzhaften Kuchen, Tartes und Quiches. Sie sind – zumeist – irre lecker und vor allem schnell gemacht! Für mich das perfekte Go-to, wenn ich Freunde am Abend zum Wein eingeladen habe, denn sie lassen sich vorbereiten und können dann völlig entspannt serviert werden! Vielleicht seid Ihr ja auch Fans und habt Lust, mein Rezept für die beste vegetarische Gemüsequiche auszuprobieren.
Ich liebe Pistazien! Seit ich vergangenes Jahr in Italien die leckere Pistaziencreme als Brotaufstrich entdeckt habe, bin ich süchtig danach! Und auch sonstige Gebäcke mit Pistazien lassen mein Herz höher schlagen. Da ist es natürlich naheliegend, dass ich auch einen saftigen Pistazien-Rührkuchen mit Zitronenguss in mein Repertoire hier aufnehme, nachdem es schon Cheesecake und eins zwei Kuchen mehr mit Pistazien gibt!
Heute gibt es wieder ein leckeres „Bake together – die Backüberraschung“ gemeinsam mit Marc aka Bake to the roots. In diesem Monat widmen wir uns dem Thema „Cobbler“. Ihr wisst, was ein Cobbler ist? Damit ist ein Auflauf, ähnlich einem Crumble gemeint: Viele leckere Früchte, überbacken mit saftigen Teigklecksen und der Name bedeutet übersetzt Flickschuster. Ich habe mich heute für den Klassiker entschieden: Peach Cobbler – schneller Pfirsich-Auflauf mit Eis – und spendiere Euch dafür das Rezept, das ich eigens aus Georgia exportiert habe!
Ich mache Euch heute mal ein Geständnis: Ich war lange Zeit süchtig! Und wie! Es gibt nämlich in unserer Nähe einen Bäcker, der macht die weltallerbesten Streuselstückchen und die habe ich lange geliebt – Streuseljunkie eben! Mal mit Kirschen, mal mit Zwetschgen, mal mit Quark oder einfach pur, ich habe sie verschlungen! Über das viele Backen für den Blog ist meine Sucht ein wenig verschwunden, aber natürlich habe ich das Rezept für die besten Streuseltaler wie vom Bäcker inzwischen selbst ausgetüftelt und kann Euch sagen, die Sucht ist wieder erwacht!
Zwetschgenzeit – als Kind für mich der blanke Horror, weil ich ununterbrochen Zwetschgen entkernen musste für Papas Zwetschgenkuchen. Inzwischen aber heiß geliebt, weil ich jegliches Gebäck damit sehr mag und es tatsächlich auch nicht immer nur ein klassischer Hefeboden mit Zwetschgen sein muss! Es gibt so viele leckere weitere Varianten und weil sich hier über die Jahre so einiges an Leckerchen angesammelt hat, gibt es für Euch my best of – 10 beste Rezepte mit Zwetschgen und Pflaumen.
Ein neues „Bake together – die Backüberraschung“ ist fällig! Marc aka Bake to the roots und ich verabreden unsere Themen ja immer schon eine ganze Zeit im Voraus und auf diesen Monat habe ich mich ganz besonders gefreut! Es geht nämlich um No-Bake-Cheesecake und die liebe ich – ist kein Geheimnis – sehr! Meine Kreation wird Euch buchstäblich von den Sitzen fegen, mein cremigster no-bake Cheesecake mit Beeren – ganz ohne Gelatine – ist sowas von lecker und so unfassbar samtig … einfach der Hammer
Eines Eurer beliebtesten Rezepte von meinem Blog ist „Omas bester Kartoffelsalat mit Brühe“. Seit ich dieses Rezept gepostet habe, wurde es unzählige Male nachgemacht und die Reaktionen von Euch sind immer extrem positiv. Ich freue mich darüber, dass Omis Rezept so beliebt ist und – dass in Zeiten von Low Carb 🙂 – ein solcher Klassiker überhaupt so gut ankommt! Daher bin ich mal mutig und präsentiere Euch hier einen weiteren leckeren Kartoffelsalat, meinen Salat von Ofenkartoffeln mit Honig-Senf-Dressing.
Ich habe Euch in meinem letzten Posting bereits verraten, dass Johannisbeeren pur nicht so meins sind, aber ich sie in gebackener Form sehr liebe. Da meine Johannisbeer-Muffins letzte Woche bei Euch so gut angekommen sind, dachte ich mir, ich leg’ Johannisbeer-technisch gleich nochmals nach und zeige Euch mein Rezept für einen Johannisbeer-Käsekuchen mit Butterstreuseln.
Johannisbeeren sind für mich ja so ein Ding. Pur mag ich sie gar nicht, sie sind mir zu sauer, die Kerne stören mich – wir sind so überhaupt keine Freunde! Aber in Gebäck oder in Marmelade finde ich sie göttlich! Daher gibt es heute für Euch mal meine allseits sehr beliebten Johannisbeer-Muffins mit Streuseln! Die mag ich, die mag jeder und Euch werden sie sicher auch gefallen!
Tabouleh-Salat mögen wir sehr gerne, mal zum Grillen, mal einfach als leichtes Essen an heißen Tagen. Kennengelernt haben wir ihn vor sehr vielen Jahren durch eine Tabouleh-Mischung, die wir uns mal im Supermarkt in Luxemburg gekauft hatten. Davon angefixt, habe ich dann versucht, diesen leckeren Salat selbst zuzubereiten und seither gibt es diesen leckeren Salat bei uns häufig. Euch möchte ich ihn natürlich auch nicht vorenthalten, daher heute hier: bester veganer Tabouleh-Salat!
An manchen Tagen braucht man das einfach: ein gutes Stück Schokolade oder einen leckeren Chocolate-Cookie…. und gleich geht es der Seele schon viel besser! Gerade jetzt, in der meist leider viel zu stressigen Vorweihnachtszeit, tut so ein Keks wahre Wunder. Ihr solltet es mal versuchen. Meine Double-Chocolate-Cookies, die ich Euch heute hier vorstelle, sind doppelt lecker, zum einen bestehen sie aus verschiedenen Schokoladen-Sorten und außerdem sind noch Walnüsse drin… Einfach zum Verlieben… Ratz-Fatz gemacht, ohne lästiges Ausstechen und schneller aufgefuttert, als Ihr “Double-Chocolate-Cookies” sagen könnt….
Selbst dran schuld, ich hab’s mir ja gewünscht: ….leise rieselt der Schnee…. Da haben wir ihn jetzt, es schneit und schneit, ich habe heute schon mehrfach die Strasse geräumt und es nimmt kein Ende mit den Schneemassen. Da ist es doch wirklich großartig, wenn man kalt und durchgefroren reinkommt, die Kerzen am Adventskranz brennen und in der Küche steht der Teller mit den Cookies und der heiße Tee – was kann es Schöneres geben.
Ich sag’s Euch, ich bin tatsächlich schon in Weihnachtsstimmung… Plätzchen backen, das ganze Haus duftet, kleine Schneemänner fertigen, die Kerzen brennen und man verpackt dann auch noch all diese schönen Dinge mit dicken Schleifen und Glitzerpapier in ein tolles weihnachtliches Köfferchen… Jetzt fehlt mir zu meinem Winter-Advents-und-Weihnachtsgefühl nur noch der Schnee, der leise rieselt…
Ich weiß, Ihr denkt jetzt: wie langweilig… ein Marmorkuchen, das ist doch nix Besonderes… Nein, kein bisschen langweilig und etwas ganz Besonderes: mein saftiger Marmorkuchen nach Omas Rezept ist der allerbeste dieser Welt. Ich schwöre!
Heute gibt es bei uns Bananenbrot. Dieser Kuchen ist ein absoluter Klassiker im Hause Zimtkeks und Apfeltarte und wird hier keine zwei Stunden alt, kaum aus dem Ofen und abgekühlt, verschwindet er im Bauch meiner Söhne… Das Schöne daran: er ist wirklich super easy-peasy gemacht und er hilft mir dabei, Bananen loszuwerden, die nicht mehr ganz so ansehnlich sind.