Weihnachten vorbei! Ich habe diese Woche alles entsorgt, was mit Weihnachten zu tun hatte und in die wohlverdiente Jahresruhe bis zum nächsten Mal verbannt. Jetzt kann von mir aus der Frühling kommen…. Ich möchte Tulpen, bunte Farben und Sonne, um dieses scheußliche Winter-grau zu vertreiben. Wie geht es Euch?
Nur noch vier Tage bis Weihnachten…. allerhöchste Zeit, die letzten Geschenke zu produzieren und die Päckchen zu packen! Ich bin hier in meiner Küche noch in der Großproduktion: Bratapfelmarmelade, Orangenmarmelade und Apfel-Zimt-Knuspermüsli, alles heute geschafft! Gestern habe ich schon Orangen-Gewürzöl gemacht, ich hoffe mal, ich habe jetzt für jeden Geschmack etwas und werde nun anfangen die Sachen hübsch zu verpacken….
An manchen Tagen braucht man das einfach: ein gutes Stück Schokolade oder einen leckeren Chocolate-Cookie…. und gleich geht es der Seele schon viel besser! Gerade jetzt, in der meist leider viel zu stressigen Vorweihnachtszeit, tut so ein Keks wahre Wunder. Ihr solltet es mal versuchen. Meine Double-Chocolate-Cookies, die ich Euch heute hier vorstelle, sind doppelt lecker, zum einen bestehen sie aus verschiedenen Schokoladen-Sorten und außerdem sind noch Walnüsse drin… Einfach zum Verlieben… Ratz-Fatz gemacht, ohne lästiges Ausstechen und schneller aufgefuttert, als Ihr “Double-Chocolate-Cookies” sagen könnt….
Selbst dran schuld, ich hab’s mir ja gewünscht: ….leise rieselt der Schnee…. Da haben wir ihn jetzt, es schneit und schneit, ich habe heute schon mehrfach die Strasse geräumt und es nimmt kein Ende mit den Schneemassen. Da ist es doch wirklich großartig, wenn man kalt und durchgefroren reinkommt, die Kerzen am Adventskranz brennen und in der Küche steht der Teller mit den Cookies und der heiße Tee – was kann es Schöneres geben.
Ich sag’s Euch, ich bin tatsächlich schon in Weihnachtsstimmung… Plätzchen backen, das ganze Haus duftet, kleine Schneemänner fertigen, die Kerzen brennen und man verpackt dann auch noch all diese schönen Dinge mit dicken Schleifen und Glitzerpapier in ein tolles weihnachtliches Köfferchen… Jetzt fehlt mir zu meinem Winter-Advents-und-Weihnachtsgefühl nur noch der Schnee, der leise rieselt…
Ich weiß, Ihr denkt jetzt: wie langweilig… ein Marmorkuchen, das ist doch nix Besonderes… Nein, kein bisschen langweilig und etwas ganz Besonderes: mein saftiger Marmorkuchen nach Omas Rezept ist der allerbeste dieser Welt. Ich schwöre!
Heute gibt es bei uns Bananenbrot. Dieser Kuchen ist ein absoluter Klassiker im Hause Zimtkeks und Apfeltarte und wird hier keine zwei Stunden alt, kaum aus dem Ofen und abgekühlt, verschwindet er im Bauch meiner Söhne… Das Schöne daran: er ist wirklich super easy-peasy gemacht und er hilft mir dabei, Bananen loszuwerden, die nicht mehr ganz so ansehnlich sind.
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Heute fahren wir einfach mal in den Urlaub – kommt Ihr mit? Es geht nach Italien: rote Vespa, Sonne, Strand und gute Laune, anschließend dann zu einer wunderschönen Piazza, Abenddämmerung, ein laues Lüftchen, eine Karaffe mit gutem italienischen Wein und eine wundervolle Portion Pasta…. wie wäre das?
Das Rezept für die köstliche Pasta und das dazu passende Ambiente kann ich Euch heute hier liefern, für den Rest müsst Ihr schon selbst sorgen! Ich darf Euch nämlich – gemeinsam mit Tchibo – ein klein wenig Dolce Vita nach Hause bringen und Ihr könnt, wenn Ihr mein Rezept für vegetarische Ravioli mit Pilz-Ricotta-Petersilien-Füllung gemacht habt, genießen, wie in Italien
Monatsende, Sonntag… heißt: eine neue Runde “Bake Together – die Backüberraschung”. Ich bin tatsächlich hin und wieder selbst überrascht, aber es fallen uns immer noch neue Themen ein. In diesem Monat widmen Marc von Bake to the roots und ich uns den wundervollen Aprikosen… definitiv meine Lieblings-Steinfrucht! Ich mag den weichen Geschmack und das cremige Fruchtfleisch ganz besonders gerne.
(Blogevent-Werbung) Die Schweiz mag ich wirklich sehr! Ich bin ein großer Fan der Städte Zürich, Genf und Basel, liebe die Schweizer Berge, Schweizer Schokolade und natürlich vor allem einen richtig guten Schweizer Käse… wenn ich abends einen leckeren Käse, ein paar Trauben und einen guten Wein habe, bin ich glücklich! Daher war es selbstverständlich für mich, beim Blogevent “Stadt, Land, Seen – kulinarisch durchs Jura & Drei-Seen-Land“ von Tina mitzumachen und mich natürlich für den wundervollen Tête de Moine AOP zu entscheiden!
Hallo, Ihr Lieben, heute bin ich mir absolut sicher: Ihr alle werdet ihn lieben, meinen cremigen Käse-Kirschkuchen mit Streuseln! Warum ich das weiß? Ganz einfach, weil mein Göttergatte ihn himmlisch lecker fand und der ist so ziemlich das kritischste Kuchenwesen auf dieser Erde! Außerdem ist es doch klar: Ihr mögt ratzfatz-Rezepte und schneller als dieser Käsekuchen geht kaum, da nämlich Boden und Streusel aus einem Teig gemacht sind!
Lang, lang ist’s her, dass ich den Käsekuchen meines Vaters gegessen habe, denn mit diesem Rezept meines Vaters ging es mir so – wie mit vielen anderen Familienrezepten zuvor -, dass ich mich nicht herangetraut habe… daher musste ich hier fast sieben Jahre bloggen, bis ich dieses Rezept zum ersten Mal nachbacke und Euch zeige! Das mag sicher für den Einen oder Anderen von Euch komisch erscheinen, aber ich wollte ihn einfach so in Erinnerung behalten, wie ich ihn zuletzt von ihm gegessen hatte….. da ich früher wahnsinnig gerne in der Backstube war, weiß ich noch sehr gut, wie er seinen Käsekuchen zubereitete: er hatte einen riesigen Kupferkessel, in dem wurde die Käsemasse geschlagen und der Eischnee wurde von ihm anschließend ganz vorsichtig mit den Händen untergehoben, dann kam diese Masse in die vorbereiteten Springfomen…