Was darf natürlich zu Ostern nicht fehlen? Richtig, ein Hefezopf! Ich habe heute ein neues, ganz besonders fluffiges Exemplar für Euch aus der Rezeptekiste hervorgekramt: Omas lockerer Quark-Hefezopf mit Rosinen und Mandeln (wahlweise!). Der ist sowas von gut, locker und luftig, ich bin mir sicher, der wird Euch ganz besonders gefallen!
Es kommt nicht häufig vor, aber manchmal lasse auch ich mich influenzen! So geschehen bei diesem heutigen Rezept. Irgendwo ist mir beim Durchscrollen im Netz die One Pot French Onion Pasta – Französische Zwiebelsuppen Pasta begegnet und ich fand die Idee so charmant (zumal mein Herzblatt der Welt-allergrößte Zwiebelsuppen-Fan ist!), dass ich mich gleich daran gemacht habe, ein Rezept zu entwickeln.
Eine neue Runde „Bake together – die Backüberraschung“ steht an! In diesem Monat ein wenig früher, da am nächsten Wochenende Ostern ist und unseren leckeren Kuchen mit Eierlikör wollten Marc aka Bake to the roots und ich Euch natürlich noch zuvor präsentieren. Einen klassischen Eierlikörkuchen gibt es natürlich bereits bei mir, daher ist es ein unfassbar leckerer und lockerer Eierlikörkuchen mit Schokoraspeln geworden!
Hier in Deutschland ist traditionell Ostern die Zeit der Hefebrote, Hefezöpfe und Hefekränze. In meiner Familie gab es zu Ostern immer ein Osterbrot und ich habe es sehr geliebt, ist es doch – von den Zutaten her – meinem Stollen sehr ähnlich. Hier auf dem Blog gibt es bereits unzählige Hefezöpfe etc., heute aber habe ich etwas ganz Neues getestet: ein luftiges Challah (traditioneller jüdischer Hefezopf).
Man glaubt es kaum, aber Frau Zimtkeks hat doch tatsächlich mehr als 11 Jahre gebraucht, um ein paar super saftige Schokoladen-Cupcakes auf ihren Blog zu bringen! Dabei habe ich in meinem Leben so viele Schoko-Muffins und Cupcakes gebacken, dass man sie nicht zählen kann!
Bärlauch ist für mich jedes Jahr der erste Frühlingsbote. Wenn ich mit meiner Hundedame spazieren gehe, habe ich auf dem Weg ein Fleckchen, wo wirklich viel Bärlauch wächst und sobald ich die ersten Blättchen entdecken kann, freue ich mich wie Bolle, dann ist Spring around the corner! Natürlich habe ich auch für das heutige Rezept „würzige Bärlauchknödel mit Bergkäse und brauner Butter“ den Bärlauch wieder an meiner privaten Sammelstelle gepflückt!
Er gehört zu Ostern wie die bunten Eier, der Rüblikuchen und natürlich auch der Hase: ein einfacher Eiersalat – klassisch wie von Oma! Ich kann mich noch gut erinnern, wie wir früher zu Ostern immer unzählige Eier bemalt haben und es dann hieß: „Die werden hier ohnehin nicht gegessen, davon machen wir dann einen Eiersalat“! Den besten machte meine Oma und mein Rezept für Euch ist an das ihre angelehnt!
Ich hätte da mal wieder ein paar Vitamine in Kuchenform am Start, wie wär’s? Es ist Ende des Monats und geübte Leser:innen meines Blogs wissen, dass wieder Zeit für ein neues „Bake together – die Backüberraschung“ mit Marc aka Bake to the roots ansteht. In diesem Monat zum Thema „Kuchen mit Zitrusfrüchten“. Also habe ich mir mal ein paar Orangen geschnappt und daraus saftige Orangen-Schnitten mit Joghurt gebacken, die wirklich himmlisch locker und sehr lecker geworden sind!
Manchmal muss es schnell gehen, das kennen wir alle! Nichtsdestotrotz soll es natürlich lecker sein, möglichst frisch gekocht und die Rasselbande am Tisch sättigen! Für diese Anforderungen gibt es heute ein köstliches Pastagericht, das Ihr in 30 Minuten auf dem Tisch habt: meine cremige Salsiccia-Carbonara.
Heute habe ich wieder einmal ein Grundrezept für einen richtig feinen Klassiker für Euch: Es gibt luftige Brioche-Knoten wie vom Bäcker oder vielleicht sogar noch ein wenig besser, als vom Bäcker! Zumindest war hier die einhellige Meinung der Brioche-Knoten-Experten, dass unser Bäcker einpacken kann, wenn das mal nichts heißt!
Fluffige Heferollen, Cinnamon-Rolls, Zimtschnecken, Kanelbullar – man kann nie genug Rezepte für diese flauschigen Teile zur Hand haben, oder wie seht Ihr das? Was ich schon seit geraumer Zeit einmal testen wollte, sind Heferollen mit Pistazien. Ich liebe diese grünen Teile und daher auch der – sehr gelungene – Versuch, sie in Fluffigkeit zu verwandeln. Deswegen heute hier ganz neu auf der Showbühne: Lockere Pistazien-Heferollen.
Habt Ihr es schon bemerkt, ich bin derzeit mächtig in “Hefe-Stimmung” (nein ich trinke nicht pausenlos Bier!). Tatsächlich ist für mich die Winterzeit Hefekuchen- bzw. Hefeteilchenzeit und da ja November und Dezember komplett für die Weihnachtsbäckerei herhalten müssen, bleiben dann eben Januar und Februar für Zimtschnecken, Kanelbullar, Franzbrötchen und Puddingplunder! Und jetzt gesellt sich noch ein weiterer Schatz dazu: meine leckeren Nusshörnchen – Hefehörnchen mit Nussfüllung!
Manchmal fallen mir ja echt verrückte Dinge ein… und da ich eher der spontane Typ bin, muss ich das auch dann meist sehr schnell umsetzen, sonst geistert mir das permanent im Kopf herum. Das gilt für Rezepte, wie für irgendwelche Umräumaktionen im Haus, Deko-Ideen für den Garten oder die neuesten Klamotten-Styles… ich stelle mir was vor und dann wird das gemacht! Tja, was soll ich sagen? Das Ergebnis ist mal gut und gelegentlich überzeugt es auch nicht. Die Tatsache aber, dass ich hier heute über meine Spinnereien schreibe, zeigt, dass es diesmal zu meiner Zufriedenheit ausgegangen ist 🙂
Zu den Mandelhörnchen gibt es eine Geschichte aus meiner Kindheit: Ihr müsst wissen, ich bin diesen Teilen bereits seit frühesten Kindertagen total verfallen! Bei uns in der Bäckerei gab es die, allerdings etwas größer, ständig im Sortiment. Und, wenn immer ich eines frisches Mandelhörnchen ergattern konnte war ich happy, denn eigentlich waren für mich nur die älteren Teile übrig, die nicht mehr im Laden verkauft werden konnten (da hatte das Marzipan dann mehr oder weniger Kaugummi-Charakter).
Knackige Nussecken mit Schokoladenguss – ein Klassiker, der das ganze Jahr über schmeckt, aber besonders in der Adventszeit – mit einer Prise Zimt – jeden Plätzchenteller bereichert!
Habe ich Euch eigentlich schon einmal erzählt, dass bei uns – fast – die gesamte Familie total Weihnachts-gaga ist? Weihnachts-Musik läuft hier spätestens nach Halloween in voller Dröhnung (dafür ist mein Ältester zuständig, bei dem kann es durchaus auch schon mal vorkommen, dass Michael Bublé im Hochsommer “White Christmas” trällert) .
Und schon wieder eine neue Runde “Bake together – die Backüberraschung”. Wahnsinn, wie schnell die Zeit rast, in vier Wochen haben wir schon Heilig Abend! Daher haben Marc von Bake to the roots und ich uns auch auf ein ganz wundervolles winterliches bzw. Adventskaffee-gerechtes Thema geeinigt: Bratapfel! Lecker, oder? Wann, wenn nicht jetzt passen Bratäpfel auf den Speiseplan. Zu diesem Thema habe ich mir eine köstliche Bratapfeltorte mit Schmandtopping überlegt, sehr zu empfehlen, Ihr Lieben!
Alle Jahre wieder, stehe ich um diese Jahreszeit in der Küche, höre Michael Bublè-Weihnachtslieder (oder auch sehr gerne Tom Gaebel-Weihnachts-Jazz), backe Vanillekipferl, Haferflocken-Cookies und sonstige Klassiker, die hier unbedingt sein müssen und überlege mir, mit welchem Kuchen ich gerne in den Advent gehen möchte und womit ich Gäste und Familie in dieser besonderen Zeit verwöhnen kann. Ein Klassiker ist sicher der Rotwein-Guglhupf, der hier bei meinen vier Männern und bei nettem Besuch immer gut ankommt, aber es ist ja auch ganz schön, mal etwas Neues zu probieren.